Diese hat ihr dabei geholfen, ihre Stärken und Schwächen aufzudecken und sich intensiv mit ihren persönlichen Bedürfnissen und Zielen auseinanderzusetzen. Besonders aufschlussreich war die Erkenntnis, dass Frau M. zwar gerne kreativ arbeitet, jedoch im gestalterischen Bereich schwächer aufgestellt ist. Ganz praktisch: Wie hilft eine Potenzialanalyse im Arbeitsalltag? Somit kamen wir zum Entschluss, dass Frau M. im Innern Produktmanagement viel besser aufgehoben ist als im Marketingbereich, da sie im Produktmanagement einerseits ihre kreativen Stärken zeigen kann, sie sich andererseits nicht mit grafischer Gestaltung auseinandersetzen muss. C. R.: Im Berufsalltag ist eine gute Potenzialanalyse beispielsweise hilfreich, um sich besser im Arbeitsalltag zu positionieren und erfolgreicher https://www.shopfloor-analytics.de gegenüber Kollegen und Vorgesetzen zu präsentieren. Da ihr zukünftiger Karriereerfolg sehr davon abhängig ist, dass Ihre Vorgesetzten Ihre Kompetenzen wahrnehmen, ist es für Sie wichtig diese auch gezielt im Arbeitsalltag unter Beweis zu stellen. Identifizierte Schwächen können zudem ein guter Ansatzpunkt für weitere zielgerichtete Entwicklungen sein. So gelingt es Ihnen, sich gut zu positionieren. Bei der gemeinsamen Arbeit haben wir herausgefunden, dass Herr K. bereits gute Führungspotentiale mitbringt und Interesse hat, zukünftig eine Führungsposition zu übernehmen. Ich habe beispielsweise in jüngster Vergangenheit eine Potenzialanalyse mit Herrn K. durchgeführt, auf dass Herr K. sich besser gegenüber seinem Chef positionieren kann. Auf Basis dessen konnten wir konkrete Ratschläge erarbeiten, wie Herr K. seine Führungskompetenzen im Berufsalltag besser zeigen kann. Durch die Beteiligung an der Einarbeitung von Praktikanten und neuen Mitarbeitern sowie die Umsetzung von Feedbackgesprächen einträchtig mit den übergeordneten Vorgesetzten kann dies neben Verschiedenem gelingen.
Für die Prozessdarstellung benutze ich immer ein Ablaufdiagramm. Eines der am häufigsten verwendeten ist das Microsoft Tool Visio, das man jetzt auch ganz praktisch monatsweise aus der Cloud mieten kann. Sichtbar werden viele IT Tools für Flow Charts. Für große Unternehmen gibt es gute IT Tools, die datenbankbasiert die Darstellung vieler Prozesse erleichtern. Oft muss jedoch eine Ausschreibung für die Auswahl eines BPM Tools erfolgen, was viel Zeit in Anspruch nimmt. Wenn das BPM Tool vorliegt, ist das Übertragen des in Phase 2 aufgenommenen groben Ablaufes schnell erledigt. Deshalb starte ich gern mit Visio, das schnell verfügbar ist. Oft reift in Phase 1 und 2 der Prozessanalyse auch die Erkenntnis, dass ein BPM Tool für die Prozessoptimierung hilfreich jedoch unwichtig ist. In der Phase 4 - der Prozessbewertung - kann Process Mining angewandt werden. Nicht das Zeichnen des Flow Charts macht Mordsarbeit, sondern die Überlegungen zur Prozessdarstellung. Das sind IT Tools, bei dem die Datenströme - der in der IT abgebildeten Prozesse - sichtbar gemacht werden. In Kombination mit aussagekräftigen Prozessbeschreibungen halte ich das für eine großartige Möglichkeit zur Prozessoptimierung.
Ja. So ist es kein Einzelfall bei allen SIX SIGMA Trainings. Bereits vorm Training liegt die Auswahlliste der Unternehmensführung über die jeweiligen SIX SIGMA Projekte vor. Während oder nach Ablauf der ersten Schulungswoche werden die geeigneten Kandidaten für ihr Green Belt oder Black Belt Projekt definiert. Die jeweiligen Projektfortschritte werden in den folgenden Schulungsblöcken präsentiert, bewertet und diskutiert. Wann bekommen die Kandidaten ihr SIX SIGMA Zertifikat? Zur Zeit zwischen den Schulungsblöcken (2 bei der Green Belt und 4 bei der Black belt Ausbildung) werden die Kandidaten ihr Projekt bearbeiten. Das wichtige SIX SIGMA Zertifikat erhalten die Kandidaten erst nach dem erfolgreichen Abschluss ihres jeweiligen Projektes, wobei erkenntlich werden muss, dass die SIX SIGMA Werkzeuge eingesetzt wurden und dass die vorab definierten Ziele erfüllt worden sind. Nach Abschluss der Trainings erhalten die Kandidaten zunächst ihre Teilnahmebescheinigung. Bei vertraulichen Projekten ist hier mehrheitlich die Erstellung einer Beglaubigung der Geschäftsführung ausreichend.
Dabei sind Erdgas-Heizsysteme kein Kompromiss zwischen Kosten und Effizienz, sondern einfach in beiden Bereichen gähnend weit vorne. Umweltschonend sind sie obendrein. So erzielt beispielsweise eine moderne Erdgas-Brennwerttherme Wirkungsgrade von so weit wie 98 Prozent, indem sie, im Gegensatz zu ältere Geräte, auch die Abwärme mit in die Wärmeerzeugung einbindet. Dadurch können Sie mit so weit wie 30 Prozent Energieeinsparung im Jahre rechnen. Noch größer ist die Einsparung bei Gas-Wärmepumpen: Wer seinen alten Gas-Kessel gegen eine moderne Wärmepumpe auf Erdgas-Basis tauscht, kann bis zur Hälfte Energieersparnis einfahren. Durch ihren geringen Ausstoß von CO2 können Sie mit Erdgas-Technologien am schnellsten einen Beitrag zur Verringerung der Treibhausgase leisten. Denn Erdgas erzeugt rund 25 Prozent weniger CO2 als Öl. Da Erdgas aufgrund seiner natürlichen Eigenschaften schadstoffarm und nahezu rückstandsfrei verbrennt, arbeiten die Systeme hocheffizient und sind sehr wartungsarm. In der Anschaffung wie im Betrieb ist Erdgas-Brennwerttechnik auch preislich affengeil. Beim Austausch eines Öl-Altkessels gegen eine Strom erzeugende Erdgas-Heizung entstehen 54 Prozent weniger CO2-Emissionen, beim Wechsel zur Gas-Wärmepumpe sind es sogar 61 Prozent. Die Investitionskosten amortisieren sich durch die Einsparung im Verbrauch bereits nach 12 Jahren beim Wechsel von Öl zu Gas und nach 14 Jahren beim Wechsel von einem alten Gaskessel zur modernen Gas-Brennwertheizung.